© Diakonie Wolfsburg
Im Seniorenzentrum und in der Tagespflege St. Elisabeth

Lichter- und Martinsfeste sorgten für Freude und Glück

In der zu Ende gehenden Woche stand das Seniorenzentrum St. Elisabeth im Zeichen des Lichts und des Heiligen St. Martins.

Eine Gruppe von Bewohnenden und Mitarbeitenden aus dem Pflegewohnen nahm am Dienstagabend am Martinsfest des benachbarten Kindergartens St. Christophorus-Haus teil, eine Gruppe von Kita-Kindern kam in das Seniorenzentrum St. Elisabeth, sang Laternenlieder vor und verteilte selbstgebackene Martinsgänse und in der Tagespflege fand gar ein tagesfüllendes stimmungsvolles Lichterfest mit unterschiedlichen Programmpunkten statt.

Auch in der Tagespflege St. Elisabeth waren die Kinder aus dem St. Christophorus-Haus zu Besuch und trugen Laternenlieder vor, was ebenfalls für viel Freude bei den Gästen sorgte und Erinnerungen an frühere Martinsfeste weckte. Besonders begeistert waren die Gäste der Tagespflege von den selbstgemachten Martinsgans-Keksen, die die Kinder verteilt haben. Auch die anschließende Gymnastikeinheit fügte sich nahtlos ein in das Thema „Lichter“. Begleitet von ruhiger Musik, kamen leuchtende Stäbe zum Einsatz. Die Stäbe motivierten zur Aktivität und schufen eine besondere Atmosphäre. Viele Gäste äußerten währenddessen, wie viel Freude ihnen dieses Angebot bereitet habe. Bei der Tanzdarbietung einer Mitarbeiterin waren die Gäste besonders beeindruckt. Hier kamen leuchtende Flügel und schillernde Bälle zum Einsatz. Das Lichterfest wurde abgerundet mit einer Lichter-Show am Nachmittag. Die Gäste saßen entspannt in den Liegesesseln und verfolgten die Lichter, die von der Decke herabstrahlten. Die Rückmeldungen der Tagespflege-Gäste zu diesem Lichterfest: „Beruhigend, faszinierend und wohltuend.“

Auch die Bewohnenden des Pflegewohnens machten die Begegnungen mit den Kindern, der Anblick der bunt leuchtenden Laternen und der Ausflug nach nebenan glücklich. „Wenn man in die Augen der Menschen schaut, wenn die kleinen Kinder bei uns zu Besuch sind, dann weiß man alles. Die regelmäßigen Begegnungen von Alt und Jung durch unsere Kooperation mit dem St. Christophorus-Haus sind eine Bereicherung für alle Beteiligten“, betont Katharina Rohr von der sozialen Betreuung im Seniorenzentrum St. Elisabeth.

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