Geschichte der Diakonie Wolfsburg

Am 23. März 1945 hielt in der damaligen "Stadt des KdF-Wagens" ein Zug mit neun Waggons, in denen die Bewohner eines Altenheims und ihre Betreuerinnen saßen, Diakonieschwestern der Kückenmühler Anstalten der Inneren Mission aus Stettin. Irgendjemand hatte gemeint, dass es in dieser Stadt viele leer stehende Baracken gäbe. So kam die junge Stadt zu ihrem ersten Altenheim und die organisierte Diakonie nach Wolfsburg.
 

Pastor Erich Bammel

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