Mit mobiler Eisdiele beglücken Mitarbeiter die Bewohner im Emmaus-Heim

Sommerzeit ist Eiszeit - im Emmaus-Heim wurde die erste Juniwoche in diesem Jahr zur „Eiswoche“ erklärt. Mitarbeitende des Begleitenden Diensts boten jedem Bewohnenden eine individuelle Zusammenstellung an. Zur Auswahl standen die klassischen Eissorten Erdbeere, Vanille und Schokolade. Als Toppings standen Schlagsahne, Erdbeer- und Schokosoße, kleine Marshmallows (Schaumzucker-Würfelchen), Belegkirschen, bunte Schokolinsen, Streusel sowie Eiswaffeln zur Auswahl.

Das kam gut an. Entsprechend viel zu tun hatten Monika Paasch, Jana Spivak und Monika Pretzel in ihrer „fahrenden Eisdiele“. Die Wünsche der Bewohnenden wurden von den Mitarbeiterinnen mit viel Kreativität umgesetzt. Für die liebevoll angerichteten Eiskreationen ernteten sie viel Lob. „Wie wunderbar - das sieht aus wie im Eiscafé. Haben Sie das alles selbst gemacht?“, fragte Bewohnerin Edith Borofski (Foto) begeistert. „Das sieht ja aus wie ein kleiner Vogel, viel zu schön, um aufgegessen zu werden“, so Bewohnerin Erika Tiedtke.