Täglich gehen im Seniorenzentrum St. Marien Grußkarten von Grundschülern ein

Hier war die Freude bei Bewohnenden und Mitarbeitenden im Seniorenzentrum St. Marien groß: Als Reaktion auf die Fenster-Aktion „Lebenszeichen aus dem Seniorenzentrums St. Marien“ meldete sich Ulrike Härtel, Inhaberin des Schreibwarengeschäftes Vespermann am Hansaplatz im Haus. Im Gepäck hatte sie Zeitschriften, Rätselhefte und naturwissenschaftliche Magazine. Das alles überreichte sie zusammen mit einem  Dankbrief für die Mitarbeitenden.

Begeisterung löste bei Bewohnenden und Mitarbeitenden auch eine Spende von Blumensträußen und vitaminreichen Säften der Margarete-Schnellecke-Stiftung aus. Mit dem Duft der Blumen zog der Frühling in die Bewohner- und Dienstzimmer ein.

Im Rahmen der Einzelbetreuung bastelten die Bewohner zusammen mit Mitarbeitern Osterkarten für ihre Lieben. So entstanden weit mehr als 100 individuelle Ostergrußkarten.
Diese wurden, wenn gewünscht, mit einem aktuellen Foto an die Angehörigen verschickt.

Täglich gehen im Seniorenzentrum St. Marien Regenbogengrüße von Schülern der Eichendorff-Grundschule ein. Sie schenken allen im Haus Tag für Tag neuen Mut und Zuversicht. Die Botschaft lautet „Alles wird gut. Wir denken an Sie, Sie sind nicht allein!“. Die Grußkarten werden den Bewohnern in die Zimmer gebracht, vorgelesen und dann in den Wohnbereichen ausgehängt.

Familie Giorgi überraschte die Bewohnenden vor Ostern ebenfalls mit selbstgebastelten Karten und Gedichten. Die Gedichte wurden in den Morgendurchsagen vorgelesen. Eine selbstgebastelte Dankkarte ist unterwegs zu den Giorgis.

Unsere Hauswirtschaftsmitarbeiterin Sabine Hesse, die bereits für ihre Kollegen Torten gebacken hatte, beglückte vor Ostern nun auch die Bewohnenden mit ihren Backkünsten. Für jeden gab es eine eigene kleine Tüte mit österlichen Keksen, liebevoll zubereitet und verpackt.