Große Freude über Ergebnis der Spendenaktion von Firma Kral

1. Dezember 2023

    Bei der Feier zum 50-jährigen Bestehens der Jembker Firma Kral kamen viele Spenden zusammen - so viele, dass davon die Kinderklinik Wolfsburg und die Diakonie Wolfsburg profitieren. "Beide gehören auch zu unseren Kunden und wir wollten gerne etwas zurückgeben und damit die gute Arbeit, die dort gemacht wird, unterstützen", so berichtete uns Geschäftsführer Dirk Kral, als er uns jetzt zur Spendenübergabe mit einem großen Scheck besuchte und sich mit unserem Geschäftsführer Ralf-Werner Günther über aktuelle Herausforderungen in der Führung der beiden Unternehmen austauschte.

    Mit einem zünftigen Oktoberfest hatte das Jembker Unternehmen Kral sein Firmenjubiläum mit 125 geladenen Gästen gefeiert, darunter auch einige Mitarbeitende aus Einrichtungen der Diakonie Wolfsburg. Im Nachgang spendete die Unternehmerfamilie an die Diakonie und die Kinderklinik des Klinikums Wolfsburg - "als Dankeschön an die Region, in der das Unternehmen fest verwurzelt ist“, so Geschäftsführer Dirk Kral.

    In den vergangenen 50 Jahren sei das Unternehmen stetig gewachsen, habe Erfolge feiern dürfen und sich so „Stück für Stück zu einem führenden Dienstleister in Sachen Kälte-, Klima – und Lüftungstechnik sowie Elektrotechnik entwickelt. Das Geschäft laufe so gut, dass derzeit keine neuen Kunden bedient werden könnten. Was das Thema Fachkräftemangel und Engagement bei der Suche nach guten Auszubildenden anbelangte, entdeckten Diakonie- und Kral-Geschäftführer einige Gemeinsamkeiten. "Ein interessanter Austausch", so Günther und Kral.

    Die Unternehmerfamilie Kral hatte den Spendenbetrag übrigens noch einmal aufgestockt, sodass für uns am Ende 1.125 Euro zusammenkamen. Dirk Kral freut sich, dass diese Summe in das Neubauprojekt der inklusiven Jugendwohngruppe in Vorsfelde fließen wird. Wir freuen uns erst recht: "Herzlichen Dank dafür, wir werden Sie auf jeden Fall wieder zu uns einladen, wenn das Projekt vorangeschritten ist und etwas zu sehen ist vor Ort", so Günther.

    © Diakonie Wolfsburg/Bettina Enßlen